Zeitgewahrsein ist Selbstgewahrsein. Wie ich meine Lebenszeit am besten nutze

Die Sommerferien gehen langsam zu Ende und mit ihr die entspannteren Seiten des Lebens: Tun, worauf man gerade Lust hat, „alle Viere gerade sein lassen“, den Tag gemütlich angehen – wenn man nicht gerade einen Berg erstiegen hat oder sonst wie sportlich unterwegs war. 

Langsam drängen sich die To-do-Listen wieder in den Vordergrund und die selbst initiierten oder von außen gesetzten beruflichen Termine.

Kurz: Die eigene Zeit wird wieder dichter strukturiert. 

In meinem Artikel „Zeitgewahrsein ist Selbstgewahrsein“, der unlängst veröffentlicht wurde, habe ich einige nützliche Maxime zur besseren Zeitnutzung aufgelistet. Inspiriert dazu hat mich eine Geschäftsreise, bei der ich mein Mobiltelefon vergessen hatte. Spoiler: Es ist weniger schrecklich, als man denken mag…. Am Ende des Artikels gibt es zudem einen Link zu hilfreichem Bonusmaterial. Hier geht’s zum Artikel

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